Sebastian Hennig

geb. 1972 in Leipzig, aufgewachsen in Radebeul bei Dresden, 1992-98 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden u. a. bei Max Uhlig, betreibt von 1990 bis 2010 die bibliophile Handpresse Edition Bubo, unternimmt ab 1995 ausgedehnte Fußreisen durch Mitteldeutschland und Böhmen, seit 2002 als Dozent der Jugendkunstschule Meißen tätig, ab 2003 erscheinen Beiträge für Zeitungen, Zeitschriften und den Hörfunk, zählt seit der ersten Ausgabe der Vierteljahresschrift für Konsensstörung TUMULT zu deren festen Autorenstamm und ist ab Anfang Dezember 2014 regelmäßiger Teilnehmer und genauer Chronist der Abendspaziergänge der regierungskritischen Bürgerbewegung PEGIDA in Dresden

 

 

 

 

 

Bisher erschienene Buchtitel:

 

 

PEGIDA – Spaziergänge über den Horizont (2015)

 

 

Ernst Lewinger 1931-2015 In Verbundenheit

 

schwebend (2016)

 

 

Unterwegs in Dunkeldeutschland (2017)

 

 

 

 

als Herausgeber:

 

 

Eytel Raub und Strauchdieberey.

 

Ein Schelmengeständnis (2017)

 

 

 

 

als Illustrator:

 

Uwe Lammla: Unstrutleuchten, Gedichte (2020)

 

 

 

 

 


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